Die Trump-Administration hat Harvard verboten, ausländische Studenten aufzunehmen.


Harvard University wurde verboten, ausländische Studenten aufzunehmen
Die Verwaltung von Donald Trump hat beschlossen, dass die Harvard University keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen darf. Laut dem US-Ministerium für innere Sicherheit hat die Universität ihre Zertifizierung für die Programme des Studenten- und Austauschvisafonds verloren.
Laut Vertretern der Behörde müssen ausländische Studenten, die bereits an Harvard studieren, an andere Institutionen wechseln oder verlieren ihren legalen Status in den USA.
Zusätzlich hat die Regierung die Finanzierung der Universität in Höhe von über 2,6 Milliarden US-Dollar eingefroren und die zukünftige Vergabe von Stipendien ausgesetzt. Präsident Trump forderte die Aberkennung des steuerbefreiten Status von Harvard, was in Cambridge Besorgnis über ernsthafte Folgen für das Hochschulsystem in den USA auslöste.
Die Universität betrachtet die Maßnahmen der Regierung als illegal und betont ihr Engagement für internationale akademische Standards. Harvard versucht, die Möglichkeit zu verteidigen, Studenten aus über 140 Ländern aufzunehmen, die, so die Universitätsvertreter, "in unermesslichem Maße die Universität und das Land bereichern".
Konflikt mit der Regierung und Reaktion auf Anfragen
Die Universität hat gegen mehrere Bundesbehörden Klage eingereicht und die Aussetzung der Finanzierung sowie die Anforderungen der Regierung zur Reformierung des Managementsystems und der Politik zur Rekrutierung von Studenten und Dozenten angefochten. Ministerin für innere Sicherheit, Kirstjen Nielsen, forderte von Harvard die Bereitstellung von Informationen über die mögliche Beteiligung ausländischer Studenten an gewalttätigen oder illegalen Aktivitäten bis zum 30. April.
Laut den Angaben der Universität machen Ausländer etwa 27 % der gesamten Studentenschaft aus, was deutlich mehr ist als die 19,6 % im Jahr 2006.
Außerdem beschuldigte das Ministerium für innere Sicherheit Harvard der Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei Chinas und verlangt Informationen über mögliche Verbindungen der Universität zur chinesischen Regierung und zur Armee. Die Regierung erwägt auch, ähnliche Maßnahmen gegen andere Universitäten zu ergreifen und bezeichnet die Situation mit Harvard als "Warnung" für die gesamte Bildungsgemeinschaft der USA.
Die Analyse der Situation zeigt, dass der Konflikt zwischen Harvard University und der US-Regierung zunehmend angespannt ist und ernsthafte Folgen für die zukünftige Zusammenarbeit und akademische Freiheit in den USA haben könnte.
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