Angriff in Colorado: Mann griff Demonstranten mit einem selbstgebauten Flammenwerfer an.


In Colorado kam es während einer friedlichen Aktion zur Unterstützung israelischer Geiseln zu einem Vorfall, bei dem ein Mann die Teilnehmer mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und Molotow-Cocktails angriff. Diese Informationen wurden von der Zeitschrift 'The Sun' bereitgestellt.
Bei dem Angriff wurden 12 Personen verletzt, darunter eine 88-jährige Frau. Es stellte sich heraus, dass der Angreifer der 45-jährige ägyptische Staatsbürger Mohamed Sabri Soliman war, der mit einem abgelaufenen Visum in den USA war.
Nach Angaben der Ermittler plante er den Angriff über ein Jahr lang, indem er im Internet recherchierte, wie man Brandgeräte herstellt. Während des Angriffs rief er 'Freiheit für Palästina' aus und versuchte, sich selbst in Brand zu setzen, in der Absicht, bei dem Angriff zu sterben.
Soliman wurde am Tatort festgenommen und befindet sich derzeit gegen eine Kaution von 10 Millionen Dollar in Gewahrsam. Ihm wird vorgeworfen, ein Verbrechen aus Hassmotiv, Mordversuch und die Verwendung von Brandgeräten begangen zu haben.
Als Erinnerung an einen anderen Angriff im Bezirk Kagithane in Istanbul ist dieser Vorfall in Colorado ein weiteres Beispiel für Gewalt und Extremismus, die schwerwiegende Folgen für unschuldige Menschen haben können. Soliman wird sich für seine Taten vor dem Gesetz verantworten müssen, und dieser Fall wird von den Strafverfolgungsbehörden ausführlich untersucht.
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