400 Rettungskräfte im Einsatz — neue Details über den Beschuss Kiews.


Nach dem nächtlichen Angriff am 10. Juli in Kiew dauern die Abrissarbeiten weiterhin an. Vor Ort sind etwa 400 Rettungskräfte im Einsatz.
Dies berichtete die Leiterin der Kommunikationsabteilung des Staatlichen Notdienstes der Ukraine, Switlana Wodolewa, im Programm RanoK.LIVE.
Folgen des Angriffs auf Kiew am 10. Juli
Wodolewa erzählte, dass der Staatsdienst für Notfälle 25 Anträge über Schäden an der Infrastruktur erhalten hat, von denen 16 eine Intervention der Rettungskräfte benötigten. Laut ihren Angaben wurden alle Brände inzwischen gelöscht, aber die Abrissarbeiten gehen weiter.
'Der Tod von zwei Frauen wurde bestätigt — ob die Toten im Schutzraum waren, wird von den Strafverfolgungsbehörden ermittelt. Wir erinnern daran, dass nicht alle Keller Schutzräume sind. Offiziellen Status haben nur die, die in spezielle Karten in der App 'Dija' oder auf offiziellen Ressourcen eingetragen sind', — betonte Switlana Wodolewa.
Wir erinnern daran, dass im Innenministerium über den Tod einer Polizistin in Kiew infolge des Beschusses am 10. Juli informiert wurde.
Durch den feindlichen Angriff ist die Stadt von Rauch eingehüllt. Bewohner vieler Stadtteile berichten von einem spürbaren Geruch nach Brand.
Nach dem nächtlichen Angriff in Kiew setzen die Rettungskräfte ihre Arbeit am Tatort fort, räumen die Trümmer und bewerten die Zerstörungen. Zu den Opfern des Angriffs gehören zwei Frauen sowie eine Polizistin. Die Stadt ist durch dieses Ereignis in Rauch gehüllt, und der Geruch von Brand liegt in der Luft.
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