Der SBU enthüllt Pläne für russische Informationsangriffe im Zusammenhang mit der Operation in der Region Kursk: Erklärung.


Fakes der russischen Geheimdienste über Kriegsverbrechen in der Ostukraine sind nutzlos - SBU
Der Sicherheitsdienst der Ukraine berichtet, dass die russischen Geheimdienste versuchen, die Situation in der Region Kursk für unbegründete Anschuldigungen gegen ukrainische Militärs wegen Kriegsverbrechen zu nutzen. Der SBU behauptet, dass dies Fälschungen und Desinformationen sind, die nicht der Realität entsprechen.
Nach Angaben des SBU werden solche Informations- und psychologischen Operationen durchgeführt, weil die russische Seite nicht effektiv den Angriffshandlungen der ukrainischen Streitkräfte entgegentreten kann.
Der Sicherheitsdienst warnt davor, dass die russischen Geheimdienste in naher Zukunft möglicherweise beginnen werden, Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung in der Region Kursk zu inszenieren, um die Ukraine dafür verantwortlich zu machen.
Der SBU warnt davor, dass solche Versuche nutzlos sind und weder die Angriffshandlungen der ukrainischen Streitkräfte noch die Meinung internationaler Partner unseres Staates beeinflussen werden.
Der Sicherheitsdienst betont, dass die ukrainischen Streitkräfte klare Regeln und Gepflogenheiten im Krieg einhalten, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung.
Lesen Sie auch
- Die ukrainischen Streitkräfte haben die militärischen Stützpunkte des Feindes im Donbass genannt
- Kriegsverbrechen gegen ukrainische Kinder: UN-Generalsekretär nimmt Russland in die 'Schande-Liste' auf
- Die Fleischangriffe des Feindes haben ihren Höhepunkt erreicht: Was passiert in Kupjansk?
- Blitze entwickeln sich über Stunden: Offizier über russische Drohnen bei Wovtschansk
- Kinder werden weiterhin getötet und deportiert: USA verurteilen Russlands Handlungen bei der UNO
- Die ukrainischen Streitkräfte prognostizieren eine Änderung der russischen Taktik in der Richtung von Lyman