Die Schweiz bereitet eine Antwort auf die US-Zölle vor.


Die Regierung der Schweiz arbeitet aktiv an der Lösung von Zollfragen mit den Vereinigten Staaten, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu ihrem wichtigsten Handelspartner zu stärken. Neue Verhandlungen zielen darauf ab, die Schweizer Exporteure und Lieferanten im Hinblick auf die Auswirkungen der Zollpolitik von Präsident Donald Trump zu unterstützen.
Das Ziel der Schweiz ist es, die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen zu ihrem wichtigsten Handelspartner nach der EU zu stärken. Die Schweiz ist verpflichtet, den Zugang zum US-Markt zu erhalten und wenn möglich zu verbessern.
Darüber hinaus sucht die Schweiz nach Wegen, um lokale Unternehmen in der schwierigen wirtschaftlichen Lage zu unterstützen. Die Regierung erwägt die Möglichkeit, die Dauer der Entschädigung für verkürzte Arbeitszeiten für Mitarbeiter zu verlängern und andere Maßnahmen zu ergreifen, die darauf abzielen, die Bedingungen für Unternehmen zu erleichtern.
Zusammenfassung
Die Schweiz führt aktiv Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten, um Zollfragen zu klären und lokale Unternehmen zu unterstützen. Ziel ist es, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken und die Interessen der Schweizer Exporteure im Kontext der Auswirkungen der Zollpolitik der Trump-Administration zu schützen.
Lesen Sie auch
- Der Kurs der Hrywnja, Einlagen und Inflation: Der Experte gab eine untröstliche Prognose für Juni ab
- Renten von 2300 gegen 100.000 Hrywnja: In der Ukraine wurde aufgefordert, die Mindesthöhe zu überprüfen
- Ukrainern wurde über vorteilhafte Verkehrskarten in Polen berichtet: Wie man beim Fahren spart
- Medizinische Untersuchung für Fahrer: In der Ukraine wird das System zur Erlangung von Bescheinigungen grundlegend geändert
- Die Preise für Gemüse haben sich deutlich verändert: Wie viel Kartoffeln, Kraut, Zwiebeln und Karotten Anfang Juni kosten
- Zahlungen im Juni: Ukrainern wurde mitgeteilt, wer Renten und Krankengeld erhält