In Sewastopol sind Explosionen zu hören, in der Stadt wurde Luftalarm ausgelöst.


Am Abend des 11. Dezember gab es in Sewastopol Explosionen, über die in lokalen Chats und im Telegram-Kanal 'Krimskiy veter' berichtet wird.
Zuvor hatten russische Monitoring-Telegram-Kanäle über die Bedrohung durch Drohnenangriffe berichtet, und der zivile Seetransport stellte um 20:35 Uhr den Betrieb ein.
'Nach den Explosionen in der Nähe der Komyschowa-Bucht oder der Kosak-Bucht steigt Rauch auf. Man vermutet, dass dies das Ergebnis eines Treffers oder Rauch von der Luftabwehr ist', berichten die Publikationen.
Der Bürgermeister von Sewastopol, Michail Rasvozhayev, behauptet, dass dies durch die Arbeit des russischen Luftabwehrsystems geschah, das zwei Drohnen über dem Schwarzen Meer in einer Höhe von fast 2 Kilometern abgeschossen hat. Allerdings gibt es derzeit keine Bestätigung dieser Aussagen.
Es ist zu erwähnen, dass im November die ukrainischen Streitkräfte präzise Angriffe auf russische Ziele in der Nähe der besetzten Krim durchgeführt haben. Zu den beschädigten Geräten gehörten die Flugabwehrraketensysteme 'Buk', 'Tor' und S-400 'Triumph', schwere Flammenwerfer sowie das EW-System 'Borisoglebsk-2' und das Radar 'Zoopark'.
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