In der Ukraine werden Spediteure aufgrund des Verhaltens von Fahrern massenhaft von "Shlyakh"-System abgeschaltet.


Nach Informationen des Ukrainischen Transportministeriums wurden 16 Spediteure aufgrund von Verstößen gegen die Regeln zur Überquerung der Staatsgrenze von Wehrpflichtigen vom System 'Shlyakh' abgeschaltet. Darunter waren 13 Einzelunternehmer und drei Unternehmen betroffen. Der Grenzschutzdienst der Ukraine teilte mit, dass diese Spediteure in die Organisation illegaler Überfahrten von wehrpflichtigen Männern über die Grenze während des Kriegsrechts involviert waren.
Das Ukrainische Transportministerium berichtete auch über Dutzende von Missbrauchsfällen bei der Dateneingabe in das 'Shlyakh'-System. Alle diese Fälle werden vor einer Entscheidung sorgfältig überprüft. Es ist erwähnenswert, dass diese Praxis der Abschaltung von Spediteuren vom 'Shlyakh'-System aufgrund illegaler Ausreisen von Wehrpflichtigen ins Ausland bereits im Oktober des letzten Jahres begonnen hat.
Fortsetzung der Praxis der Abschaltung von Spediteuren vom 'Shlyakh'-System
Damals wurden 27 Spediteure abgeschaltet, und später setzte sich diese Praxis fort. Im März 2024 wurden 34 Spediteure abgeschaltet, im April 24, im Mai 12, im Juni 6 und im August 10.
Zuvor wurde den Ukrainern erklärt, dass männliche Fahrer im wehrpflichtigen Alter die Grenze überqueren müssen.
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